Wenn Werbekampagnen besonders cool sein müssen, oder glauben es sein zu müssen, führt das in der Regel dazu, dass sie so überdurchdacht, bedeutungspotenziert und fünffach ironisch gebrochen sind, dass ihre intendierte Wirkung letztlich verpufft. Das trifft beispielsweise in der Regel für jede Kampagne zur Verstärkung sozial erwünschten Verhaltens zu, sei es Nüchtern Fahren, Wahlgang, Safe Sex oder - natürlich - Drogenabstinenz. Heute habe ich zum ersten Mal eine Anti-Drogen-Kampagne entdeckt, deren (vermutete) intendierte Wirkung nicht nur verpufft, sondern sich irgendwie ins Gegenteil verkehrt. Oder ist das jetzt wieder nur bei mir so?
Cybersicherheit: Wie du deine IT-Infrastruktur schützen kannst
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In der heutigen digital vernetzten Welt ist die Sicherheit unserer
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1 week ago